Selbsttest: Bin ich schon im Fake-Work-Modus?

Beantworte ehrlich – 1 = trifft gar nicht zu, 5 = trifft voll zu.
(Es liest ja keiner mit 😉)

1️⃣ Ich beende oft den Tag mit dem Gefühl, viel getan, aber nichts wirklich geschafft zu haben.
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2️⃣ Ich verbringe viel Zeit mit „Ordnen“, „Nachkontrollieren“ oder „Schönmachen“ von Aufgaben, statt sie einfach abzuschließen.
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3️⃣ Ich bin stolz darauf, viele Aufgaben gleichzeitig zu jonglieren – auch wenn nichts wirklich fertig wird.
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4️⃣ Ich arbeite lange, aber wichtige Projekte schiebe ich vor mir her, weil sie anstrengend sind.
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5️⃣ Ich verbringe mehr Zeit damit, Arbeit zu dokumentieren, als sie tatsächlich zu erledigen.
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🔍 Auswertung

5–10 Punkte:
Glückwunsch! Du arbeitest mit Fokus. Du erkennst, was wichtig ist, und lässt dich nicht von Beschäftigungstaktiken ablenken.

11–18 Punkte:
Du bist auf dem schmalen Grat zwischen produktiv und beschäftigt.
Achte darauf, ob du Aufgaben erledigst – oder sie nur „bearbeitest“.
Tipp: Jeden Tag mit der Frage starten: Was bringt heute wirklich Ergebnis?

19–25 Punkte:

Willkommen im Fake-Work-Land!
Dein Kalender ist voll, dein Schreibtisch chaotisch – aber echte Fortschritte fehlen.
Tipp: Streiche konsequent Tätigkeiten, die keinen direkten Beitrag zum Ziel leisten.
Oder wie Oliver gelernt hat: „Schön machen ist kein Arbeitsergebnis.“