Selbsttest: Bin ich ein Aufschieber oder schon ein Prokrastinations-Profi?

Beantworte ehrlich – es gibt keine falschen Antworten.
(1 = trifft gar nicht zu, 5 = trifft voll zu)

1️⃣ Ich verschiebe unangenehme Aufgaben gern auf „morgen“, auch wenn ich weiß, dass es mir Stress machen wird.
 1  2  3  4  5

2️⃣ Ich brauche erst ein bisschen Druck, bevor ich wirklich produktiv werde.
 1  2  3  4  5

3️⃣ Mein Schreibtisch (oder Desktop) sieht regelmäßig aus, als hätte ein kleiner Orkan vorbeigeschaut.
 1  2  3  4  5

4️⃣ Ich beginne oft neue Aufgaben, bevor ich alte fertiggestellt habe.
 1  2  3  4  5

5️⃣ Ich lenke mich gerne mit Kleinigkeiten ab – E-Mails, Kaffee, Social Media – anstatt das Wesentliche zu tun.
 1  2  3  4  5

6️⃣ Wenn ich endlich anfange, merke ich oft: Es war gar nicht so schlimm, wie ich dachte.
 1  2  3  4  5

 

🔍 Auswertung:

6–12 Punkte:
Glückwunsch! Du bist organisiert, diszipliniert und gehst Dinge an.
Ein bisschen Aufschieben gehört dazu – aber du hast’s im Griff.

13–20 Punkte:
Du bist im Mittelfeld. Manchmal produktiv, manchmal Fluchtmeister.
Kleine Routinen oder feste Arbeitszeiten helfen dir, wieder in den Flow zu kommen.

21–30 Punkte:
Du bist ein echter Profi im Aufschieben!
Du brauchst dringend klare Strukturen, feste Zeitfenster und vor allem: weniger Perfektionismus.
Tipp: Fang einfach an – fünf Minuten reichen, um den inneren Widerstand zu brechen